“Spiegel” und ARD: Ermittler lassen viele Missbrauchs-Aufnahmen im Netz stehen.

Ungelöscht: Deutsche Ermittlungs­behörden lassen große Mengen von kinder­porno­grafischem Material im Internet nicht löschen – obwohl dies "technisch mit einfachen Mitteln möglich wäre", berichten "Spiegel", das NDR-Magazin "Panorama" und das Funk-Format STRG_F. Demnach ließ das BKA selbst nach einem Ermittlungs­erfolg gegen die Darknet-Plattform Boystown die dortigen Aufnahmen nicht entfernen. Reporterinnen hätten auf eigene Faust 13 Terabyte an Material löschen lassen.
spiegel.de (Paid), youtube.com (36-Min-Video)