“Spiegel” will Artikel über Todenhöfer nicht als Fehler thematisieren.

spiegelSpiegel steht zum Inhalt des Artikes über Jürgen Todenhöfer, für den das Magazin eine Unterlassungserklärung abgeben musste, berichtet Kai-Hinrich Renner. Todenhöfer habe auf Gegendarstellung und Widerruf verzichtet und einen Teil der Verfahrenskosten übernommen, schreibt Renner unter Berufung auf Verlagskreise. Der Spiegel stehe zum Kern der Geschichte - es ging um Todenhöfers Recherchereise für das Buch "Inside IS".
handelsblatt.com, turi2.de (Background)

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