“Spiegel” will mit Extra-Rückstellungen aus 2019 durch die Corona-Krise kommen.

Spiegel: Verlagschef Thomas Hass will für das Geschäftsjahr 2019 zusätzliche Rückstellungen in Höhe von 7 Mio Euro bilden, um für das wegbrechende Anzeigengeschäft gerüstet zu sein, schreibt Gregory Lipinski. Für die Belegschaft, die über die Mitarbeiter-KG am Verlag beteiligt ist, würden die Rückstellungen deutlich geringere, aber immer noch "zufriedenstellende", Gewinnausschüttungen bedeuten. Betriebsbedingte Kündigungen seien derzeit nicht geplant, sagt eine Sprecherin.
meedia.de, turi2.de (Background)