Es graicht! Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen muss gehen. Es seien zwei weitere Sachverhalte "aufgetaucht", in denen Graichen entgegen der Compliance-Regeln des Ministeriums beteiligt war, teilt Wirtschaftsminister Robert Habeck mit. "Es ist der eine Fehler zu viel." Graichen steht seit Wochen unter Druck, weil er mitgeholfen hat, seinen Trauzeugen Michael Schäfer zum Geschäftsführer der bundeseigenen Deutschen Energie-Agentur zu machen. Habeck hatte bis zuletzt dennoch an Graichen festgehalten. Heißer Kandidat als Nachfolger ist laut "Bild" Klaus Müller, bisher Chef der Bundesnetzagentur.
spiegel.de, faz.net, bild.de