Springer-Chef Mathias Döpfner entschuldigt sich.

Nicht so gemeint? Springer-Chef Mathias Döpfner entschuldigt sich in einer konzern­internen Mitteilung, die am Samstag­abend auf der "Bild"-Website erschienen ist. Er bitte um Entschuldigung, "dass ich mit meinen Worten viele gekränkt, verunsichert oder verletzt habe". Seine Äußerungen über Ost­deutsche seien "verletzend" und "wörtlich genommen natürlich Quatsch". Ihm gelinge es nicht immer, "private Nachrichten im korrekten Ton zu schreiben". Die "Zeit" hatte am Donnerstag Chat-Nachrichten geleakt, für die Döpfner heftig kritisiert worden war.
bild.de via spiegel.de, turi2.de (Background)