Springer dementiert den Bericht von Kai-Hinrich Renner in der "Berliner Zeitung", wonach eine Aufspaltung in eine publizistische Stiftung und eine Aktiengesellschaft mit dem ertragreicheren Rubrikengeschäft geplant sei. Die journalistischen Angebote "bleiben eine zentrale unternehmerische Aktivität".
twitter.com, berliner-zeitung.de (Renner-Bericht)