Kommando zurück: Springer dementiert die Berichte über einen Erwerb der "Financial Times" mit deutlichen Worten. Kommunikationschefin Edda Fels schreibt kurz und knapp:
 
"Anlässlich der Medienberichte vom heutigen Tag weist die Axel Springer SE Spekulationen über einen Erwerb der Financial Times-Gruppe zurück und stellt fest, dass die Axel Springer SE die Financial Times-Gruppe nicht erwerben wird."
 
Weil auch die "Financial Times" selber enge Gespräche mit Springer bestätigte, ist sehr wahrscheinlich, dass die Verhandlungen gescheitert sind. Ein Verkauf des Blatts durch den Eigner Pearson ist damit nicht vom Tisch, erste Berichte sprachen am Montag von mehreren Interessenten.
axelspringer.de, turi2.de (Background)