Springer könnte in der angekündigten Sparrunde 1.000 bis 2.000 Arbeitsplätze streichen, hört es Gregory Lipinski auf den Fluren flüstern. Die Unternehmensspitze weist alle Spekulationen zurück. Laut Lipinski ist vor allem die Vermarktung bedroht: Von 300 bis 400 Mitarbeitern könnten "bis zu 250" eingespart werden.
meedia.de, turi2.de (Background)