Springer passt Verhaltenskodex zu persönlichen Beziehungen an.

Springer passt seinen internen Verhaltens­kodex zu Beziehungen am Arbeitsplatz an, heißt es in einem Schreiben an die Belegschaft von Personalvorstand Julian Deutz und Tilmann Knoll, Leiter Global People & Culture. Demnach müssen nur Beziehungen zwischen Führungskräften und ihnen fachlich oder disziplinarisch unterstellen Mitarbeitenden öffentlich gemacht werden. Dabei geht es um romantische sowie verwandschaftliche Verhältnisse. Konzern und Betriebsrat äußern zudem die Absicht, mehr Frauen in Führungsrollen zu bringen, und eine Richtlinie für Interessenkonflikte und Machtmissbrauch aufzusetzen, die u.a. auch "Welt" und "Bild" betrifft.
meedia.de, rnd.de