Springer steht 2021 finanziell besser da als vor der Corona-Krise.

Springer erwartet für 2021 ein "zweistelliges Wachstum beim Umsatz" und damit "einen der höchsten Zuwächse seit dem Börsengang 1985", sagt Finanz-Vorstand Julian Deutz gegenüber Reuters. Damit habe Springer das Vorkrisen-Niveau bereits über­troffen und stehe in Bezug auf Umsatz und Ebitda "deutlich besser da, als wir das 2019 beim Einstieg von KKR erwartet haben". Wachstumsmotor sei vor allem das US-Geschäft.
welt.de, reuters.com