Hausbesuch: Ermittlerinnen haben vor einigen Tagen das Wohnhaus des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke durchsucht, bestätigt die zuständige Staatsanwaltschaft. Sie befasst sich seit fast einem Jahr mit Höcke wegen des Verdachts, dass er Geflüchtete als grundsätzlich kriminell diffamiert hat. Konkret geht es um einen Bild-Post, auf dem Seenotretterin Carola Rackete zu sehen ist mit der Zeile: "Ich habe Folter, sexuelle Gewalt, Menschenhandel und Mord importiert."
spiegel.de