Stefan Buchen kritisiert Islam-Roman von Constantin Schreiber.

Bücherschau: Journalist Stefan Buchen übt Kritik am Islam-Roman "Die Kandidatin" von "Tagessschau"-Sprecher Constantin Schreiber (Foto). Buchen hinterfragt Schreibers Glaubwürdigkeit, der mit "Hautfarbe weiß, sich 'kritisch'" mit den Auswüchsen der Diversitätspolitik auseinandersetzt", schreibt Buchen auf "Qantara". Schreibers "Zukunftsvision" über eine muslimische Kanzlerkandidatin würde an oft gelesene "Schundromane der Zwanziger und Dreißiger Jahre" anknüpfen, die schon damals vor "der Übernahme unseres Landes" gewarnt hatten, bemängelt Buchen.
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