Ströer will in den kommenden sechs Monaten eigene Aktien im Volumen von bis zu 50 Mio Euro zurückkaufen, kündigt Co-Chef Christian Schmalzl an. Der Außenwerber rechne damit, vom "strukturellen Wandel des deutschen Werbemarktes überproportional zu profitieren". Das dritte Quartal und das Orderbuch für das Jahresendgeschäft entwickelten sich im Rahmen der Konzernprognose.
stroeer.de, handelsblatt.com