Studie: AfD macht Politik gegen ihre Stamm-Wählerinnen.

Etikettenschwindel: Das selbst verbreite Image der AfD, Anwalt der Schwachen und Gering­verdienenden zu sein, ist eher Fassade, sagt eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung. Bei Abstimmungen im Bundestag folge die Partei einer "strikt neoliberalen Ausrichtung" und lasse wirtschafts- und sozial­politische Interessen von Arbeit­nehmerinnen "links liegen". Die AfD sagt, die Studie ziehe falsche Schlüsse.
sueddeutsche.de, otto-brenner-stiftung.de