Kriminett: Deutschland nimmt bei der Kriminalitätsberichterstattung die Rolle des "Protectors" ein, sagt eine Studie aus den USA und Kanada. Bei Tatverdächtigen gilt tendenziell die Unschuldsvermutung und sie werden "auch im Blick auf Rehabilitation und Reintegration" beschützt. Die "Watchdogs" wie UK und USA hingegen verfolgen des öffentliche Interesse – "was bis hin zur Nennung von Namen und Adressen Verdächtigter gehen kann".
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