Hamsterkäufe tätigen insbesondere Menschen, die sich vom Corona-Virus besonders bedroht fühlen, sagt eine Studie der Universitäten Münster und St. Gallen sowie vom Max-Planck-Institut. Perfektionismus und Gewissenhaftigkeit könnten den Drang zu Großeinkäufen bestärken, Faktoren wie Einkommen oder die Entfernung zum nächsten Supermarkt spielten keine Rolle.
rnd.de