Studie kritisiert Berichterstattung über Ostdeutschland bei den Öffentlich-Rechtlichen.

Einseitiger Osten? ARD, ZDF und der Deutschland­funk stellen Ostdeutsch­land in Berichten weiterhin eher negativ dar, sagt eine Media-Tenor-Studie. Deutsche bekämen "die vermeintliche Realität zwischen Greifswald und Erzgebirge vor allem als Reigen von Gefahren für die Sicherheit, Parteien­streit, Unfälle und Katastrophen vermittelt". Zudem würden die Sender hauptsächlich auf westdeutsche Expertinnen in Beiträgen zurückgreifen.
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