“Süddeutsche”: Arbeit des DFB-Beraters Esecon wirft Fragen an.

DFB: Die Beratungsfirma Esecon untersucht die Geschäftsbeziehungen zum Vermarkter Infront, doch ihre eigenen Methoden werfen Fragen auf, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Eine Ausschreibung habe es nie gegeben, auf Unregelmäßigkeiten bei Infront habe der DFB zunächst Esecon angesetzt und erst später die Staatsanwaltschaft informiert. Zu Befragungen aktueller und ehemaliger DFB-Mitarbeiter*innen gibt es weder Mitschnitte, noch Gesprächs­protokolle. Zudem habe Esecon auf die Expertise eines früherer Top-Managers von Ufa Sports gesetzt, der einst gegen Infront unterlag.
"Süddeutsche Zeitung", S. 23 (Paid), turi2.de (Background)