“Süddeutsche”: Möglicher Verkauf der insolventen Looping Group nimmt konkretere Formen an.

Kriegt die Kurve? Für den Kauf der insol­venten Looping Group haben schon "mehr als ein halbes Dutzend" Interessenten, u.a. WPP, erste Zahlen geprüft, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Nicht alle seien an einem Gesamt­verkauf interessiert, den aber Insolvenz­verwalter Ivo-Meinert Willrodt präferiere. Kommende Woche sollen Unter­nehmen ausge­wählt werden, die konkrete Angebote abgeben dürfen. Es sei auch im Gespräch, das Gründer-Team um Dominik Wichmann (Foto) bei einem Verkauf in der Firma zu halten. Der größte Kunde BMW sei zufrieden mit der Arbeit und prüfe "sehr intensiv", Looping künftig direkt zu beauf­tragen statt über die Agentur The Game Group, hört die "Süddeutsche" aus dem Konzern.
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