“Süddeutsche”: Wirecard-Vorstand Marsalek soll V-Mann des österreichischen Geheimdienstes gewesen sein.

Wirecard: Der flüchtige Ex-Vorstand Jan Marsalek soll Informant des österreichischen Geheim­dienstes gewesen sein, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Der Bundes­anwalt­schaft lägen Anhaltspunkte dafür vor, dass der gebürtige Österreicher "von einem Mitarbeiter des österreichischen Bundesamts für Verfassungs­schutz und Terrorismus­bekämpfung als Vertrauens­person geführt wurde". Österreich will sich zu dem Verdacht nicht äußern.
sueddeutsche.de (Paid), spiegel.de