“Tagesspiegel” reagiert auf Gewerkschafts-Vorwürfe.

Tagesspiegel-150Tagesspiegel nimmt erstmals Stellung zu den Kürzungen bei freien Mitarbeitern - auf Seite 1 der Sonntagsausgabe: Redaktion und Verlag hätten mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie die gesamte Branche - sprich dem Verlust von Anzeigenumsatz. Gleichzeitig habe der Verlag in den vergangenen zwölf Monaten in die Redaktion investiert und die Zahl der fest angestellten Mitarbeiter "zweistellig erhöht". Auf die Arbeit freier Autoren werde nicht gänzlich verzichtet, ihre Beiträge würden aber "vorübergehend reduziert". Das Blatt rühmt sich, die mit Abstand größte Redaktion in der Hauptstadt zu unterhalten.
"Tagesspiegel", Sonntagsausgabe, S. 1 (Paid), twitter.com/m_pfaffenzeller, turi2.de (Background)

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