“Tagesspiegel” setzt einige Mitarbeiter auf Kurzarbeit.

Tagesspiegel setzt einige seiner Mitarbeiter auf Kurzarbeit, teilen Herausgeber Sebastian Turner und Geschäftsführerin Ulrike Teschke mit. Betroffen sei v.a. die Kulturredaktion, da derzeit keine kulturellen Veranstaltungen stattfinden. Der "Tagesspiegel" will zur Weiterfinanzierung seiner Angestellten "staatliches Geld" in Anspruch nehmen; betroffen sind nicht nur Redakteure, sondern u.a. auch Sekretärinnen. Diese befinden sich zum Teil schon seit Wochen in Kurzarbeit; der "Tagesspiegel" stocke das fehlende Gehalt aber bisher auf 90% auf.
deutschlandfunk.de, turi2 - eigene Infos