“Teen Vogue” eiert bei Kennzeichnung eines unkritischen Facebook-Artikels rum.

Teen Vogue, früheres US-Print- und inzwischen reines Online-Magazin von Condé Nast, kann sich nicht entscheiden, ob ein unkritischer Artikel über Facebooks Maßnahmen gegen Wahl-Beeinflussung bezahlt war oder nicht. Der Beitrag erscheint erst als regulärer Artikel. Nach Kritik bei Twitter ergänzt "Teen Vogue" den Hinweis auf "gesponserten redaktionellen Inhalt". Facebook dementiert, für den Beitrag bezahlt zu haben, woraufhin erst der Hinweis und später der ganze Text verschwindet.
businessinsider.de, cnet.com, theguardian.com