Machen ernst: Eine Telegram-Taskforce hat heute beim Bundeskriminalamt die Arbeit aufgenommen. Ziel sei es, Tatverdächtige zu identifizieren und strafrechtlich zu verfolgen, wenn sie Bedrohungen, Beleidigungen oder Mordaufrufe über die Plattform verbreiten. BKA-Präsident Holger Münch begründet das mit einer "besorgniserregenden Entwicklung" der Radikalisierung auf Telegram.
bka.de via spiegel.de