Nur das Beste: Kandidatinnen der ProSiebenSat.1-Casting-Show "The Voice of Germany" ist vertraglich verboten, sich kritisch über die Sendung zu äußern, berichtet "Bild". Im Falle einer Zuwiderhandlung drohe eine Vertragsstrafe. Social-Media-Posts müssten von Senderseite abgesegnet werden und dürften ausschließlich positiv sein. Auch über die Outfits der Sängerinnen richtet der Sender.
"Bild" legt zudem die Vergütung der Kandidatinnen offen: Demnach erhalten sie für Live-Shows 300 Euro, für die Gewinner-Single gibt's 7.500 Euro. Darüber hinaus sind "keinerlei Umsatzbeteiligung oder sonstige Vergütung an Künstler zu leisten", zitiert die "Bild" aus dem Vertragswerk. Die Künstlerinnen verpflichten sich außerdem, keine Geschäftsbeziehungen mit den Coaches der Show einzugehen.
bild.de (Paid)