Thienemann-Verlag streicht N-Wort aus “Jim Knopf” und überarbeitet Cover.

Knopfdruck: Der Kinder­buch­verlag Thienemann streicht im Klassiker "Jim Knopf" von Michael Ende das N-Wort und reduziert "stereo­type Beschreibungen". Zudem sind die Cover von "Jim Knopf und Lukas der Lokomotiv­führer" und "Jim Knopf und die Wilde 13" neu gezeichnet. Die zuvor "dicken rosa­farbenen Lippen" von Jim Knopf und "die schwarze Haut, die ohne Begrenzung in die schwarzen Haare übergeht", könnten laut Verlag "irritieren". Die Ausgaben mit den Original-Illustrationen enthalten künftig ein einordnendes Nachwort.
thienemann.de, spiegel.de