Thomas Scheen, Afrika-Korrespondent der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”, ist tot.

Thomas Scheen, 52, ist tot. Er starb am Samstag in Nairobi an den Folgen eines Unfalls. Der gebürtige Belgier berichtete seit 2000 erst aus Abidjan, dann aus Johannesburg und seit 2016 aus Nairobi als Afrika-Korrespondent der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". 2008 wurde der viersprachige Journalist im Kongo entführt, 2009 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis, zählt "FAZ"-Herausgeber Berthold Kohler in seinem Nachruf auf.
faz.net (Nachruf), kress.de

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