Trotz Kritik: Rowohlt-Verlag hält an Woody Allens Autobiographie fest.

Rowohlt hält an der Veröffentlichung der Autobiographie von Woody Allen (Foto) fest - trotz Kritik von Rowohlt-Autoren. Sie werfen dem Verlag "unethisches" Verhalten vor, dieser sei nicht an "den Belangen der Opfer sexueller Übergriffe" interessiert. Die Debatte zeige "grundsätzliche Fragen des Verlegens" im "Spannungsfeld von Ethik und Meinungsfreiheit", kontert Verleger Florian Illies.
buchreport.de, 54books.de (offener Brief)