Trotz laufender Ermittlungen: Deutscher Eishockey-Bund will offenbar weiterhin mit Infront kooperieren.

Dünnes Eis: Der Deutsche Eishockey-Bund will trotz Ermittlungen gegen Ex-DEB-Präsident Franz Reindl an der Partnerschaft mit dem umstrittenen Schweizer Sport-Vermarkter Infront festhalten, recherchieren BR, "Spiegel" und "Augsburger Allgemeine". Die Staatsanwaltschaft München geht dem Verdacht der Untreue nach, weil Reindl Infront die Vermarktungsrechte ab 2017 zu günstig angeboten haben könnte. Reindl und Infront weisen die Vorwürfe von sich.
sportschau.de, spiegel.de