Trump erwägt Streichung des täglichen Presse-Briefings.

Donald Trump erwägt offenbar, die täglichen Presse-Briefings von Sprecher Sean Spicer zu streichen, berichten "Washington Post" und "New York Times". Spicer würde in den Hintergrund treten oder ganz ersetzt werden, stattdessen solle Trump häufiger bei ihm freundlich gesonnen Medien auftreten. Die Überlegungen gehören zu einem Plan, im Weißen Haus einen "War Room" mit privaten Juristen einzurichten. Dieser solle als Krisenzentrum dienen, um etwa Ermittlungen zu geheimer Kommunikation mit Russland vom Tagesgeschäft im Weißen Haus abzukoppeln. Derweil raten Trumps Anwälte ihm, sich bei seinen Tweets mehr zu zügeln.
shz.de, zeit.de, washingtonpost.com, nytimes.com

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