turi2.tv-Interview: Alexander von Reibnitz.


Verleger und Startups - zwei Welten prallen aufeinander. VDZ-Mann Alexander von Reibnitz möchte das aber nicht so hart ausdrücken: "Sie kommen zusammen." Das sei eine gute Kombination, ein "perfect match", denn "beide Seiten können sehr voneinander profitieren". Der VDZ-Mann für Print und Digitales glaubt nicht, dass Verlage besonders langsam sind (anders als Medienprofessorin Katja Nettesheim). Verlage könnten sich "von der Kreativität und Begeisterung von Startups anstecken lassen". Ein konkretes Beispiel will von Reibnitz aber nicht nennen. Das Inkubatorengeschäft hält er nur für wenige Großverlage für relevant. Wenn er je sein eigenes Startup gründen sollte, würde er auf Native Advertising und Paid Content setzen.
turi2.tv (3-Min-Interview im YouTube-Kanal von turi2)