Twitter weitet seine Hatespeech-Regeln auf verlinkte Inhalte aus.


Ausgezwitschert: Twitter weitet seine Hatespeech-Regeln ab 30. Juli auch auf verlinkte Inhalte aus. Links, die zu gewaltverherrlichenden oder Hass propagierenden Inhalten führen, werden blockiert; Accounts, die entsprechende Links teilen, können ebenfalls gesperrt werden. Auch Themen wie Extremismus, Kindesmissbrauch sowie der Verkauf illegaler Produkte stehen auf dem Index. Zudem wird das Teilen von Links zu unfreiwillig veröffentlichten Privat-Informationen unterbunden.

Die neuen Regeln schließen auch Spam- und Phishing-Links ein, die Nutzer*innen gezielt täuschen wollen. Je nach Schwere des Verstoßes will Twitter die Links entweder mit einem Warnhinweis versehen oder ganz verhindern, dass sie geteilt werden können.
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