Uber beschließt für 2019 den Gang an die Börse. Zugleich übernimmt die japanische Softbank etwa 17 % der Unternehmensanteile. Darauf einigt sich der Verwaltungsrat. Das nun vergrößerte Gremium beschließt auch weniger Macht für Gründer Travis Kalanick: Künftig haben die Anteilseigner gleichwertige Stimmrechte.
boerse.de, businessinsider.de