Über 1.100 RBB-Beschäftigte fordern Verzicht auf Ruhegeld.

Keine Ruhe, bitte: In einem Protestschreiben fordern Beschäftigte des RBB die Geschäftsleitung auf, ihre Dienstverträge neu zu verhandeln und auf Ruhegelder zu verzichten. Der Anspruch auf eine lebenslange Absicherung sei "nicht nur moralisch schwer erträglich", sondern bedeute eine "erhebliche wirtschaftliche Belastung" für den RBB. Nur durch einen Verzicht könne es einen glaubwürdigen Neuanfang an der Senderspitze geben, heißt es in der Erklärung, der sich bereits mehr als 1.100 Mitarbeitende des RBB angeschlossen haben.
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