Haken an der Sache: Viele deutsche Medien zeigen sich unbeeindruckt von Twitters neuem Abo-Modell, zeigt eine Stimmungs-Abfrage von "Übermedien"-Redaktionsleiter Frederik von Castell. Weder ProSiebenSat.1 noch dpa wollen die geforderten 1.000 Dollar monatlich ausgeben, die Unternehmen für den blauen Haken zahlen sollen. Auch bei ARD, ZDF, "FAZ" und "Spiegel" sei dies "nicht geplant". Bei Springer könne die Entscheidung "je nach Medienmarke" unterschiedlich ausfallen, bisher sehe jedoch keine einen "Mehrwert" darin.
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