Stimme der Mitte: Die "Schwäbische Zeitung" wehrt sich mit einer repräsentativen Umfrage gegen den Vorwurf eines Rechtsrucks. Im Auftrag der Zeitung hat Meinungsfortscher Insa Consulere rund 2.000 Menschen aus Baden-Württemberg befragt, 826 davon stammen aus dem Verbreitungsgebiet. 45 % der Befragten sehen das Blatt in der "politischen Mitte" verortet. Für 14 % ist die Zeitung eher oder stark rechts geprägt, für 13 % stark oder eher links ausgerichtet. 24 % der Befragten konnte die politische Verortung der Zeitung nicht einschätzen, 4 % wollten dies nicht tun. Chefredakteur Gabriel Kords (Foto) sieht sich in seinem Kurs bestätigt, auch künftig "eine Plattform für alle legitimen Standpunkte" zu sein.
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