Alternative Medien haben für Rechtsextremisten eine geringere Bedeutung als bisher angenommen, schreibt Steffen Grimberg in der "taz". Laut hessischem Landesamt für Verfassungsschutz stammt das bei Facebook und Twitter von rechtsextremen Gruppen und Einzelakteuren geteilte "Argumentationsmaterial" zu drei Vierteln aus klassischen Medien - präsentiert in einer Art und Weise, "die sich nahtlos in ein rechtsextremistisches Weltbild einfügt".
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