Late to the Party: Die US-Ausgabe des britischen "Guardian" bemüht sich im Rahmen des US-Wahlkampfs erstmals aktiv um politische Anzeigen, meldet "Digiday". Demnach hat die Zeitung bisher nur hin und wieder politische Anzeigen mitgenommen. Ein Berater soll dabei helfen, Richtlinien für Politik-Werbung zu erstellen. Der "Guardian" ist spät dran: Konkurrent "Independent" verkauft schon seit Jahresende Anzeigen im US-Wahlkampf.
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