Aufgeschoben: Die US-Regierung nimmt die Mittelkürzung für Radio Free Europe zurück und setzt die Finanzierung des US-Auslandssenders fort. Zuvor hatte sich der Sender vor Gericht erfolgreich gegen die geplante Schließung gewehrt. Die zuständige Medienbehörde behält sich aber das Recht vor, die Mittel zu streichen, wenn das "nach geltendem Recht angemessen" ist. Behördenchefin Kari Lake sagt, US-Steuergeld solle nur noch in Inhalte fließen, die den USA nützen.
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