USA: Mitarbeiter des Hachette-Verlags protestieren gegen Allen-Autobiografie.

USA: Dutzende Mitarbeiter der Hachette-Verlagsgruppe legen ihre Arbeit nieder, sie protestieren damit gegen die Veröffentlichung der umstrittenen Autobiografie "Apropos of Nothing" von Woody Allen, die im April erscheinen soll. Hachette will "den Dialog mit seinen Angestellten suchen". Gegen Allen gibt es Missbrauchs-Vorwürfe, seine Kinder haben als erste gegen das Buch protestiert. Allens Sohn Ronan Farrow war maßgeblich an den Recherchen beteiligt, die Harvey Weinstein vor Gericht gebracht haben und veröffentlichte bei Hachette ein Buch dazu.
spiegel.de