Grosso-Umbau: Die elf großen Verlage widersprechen der Kritik der Grossisten an den Plänen zur Zentralisierung des Pressegroßhandels. Man habe "unterschiedliche Verlage unterschiedlicher Größe mit einbezogen", Gefahr drohe der Pressevielfalt dadurch, "dass das heutige System langfristig nicht mehr finanzierbar" sei. Die "Überallverfügbarkeit" sei "Grundvoraussetzung" bei der Entwicklung des neuen Systems" gewesen. Das von den Grossisten unterbreitete Angebot entspreche "nicht unseren Vorstellungen von maximalen Synergien".
horizont.net (€), turi2.de (Background)
(Foto: IMAGO / CHROMORANGE)