Telegram entwickelt sich zu einem Marktplatz für rechtsextreme Musik, berichtet Vice. In 57 Gruppen und Channels des Messengers würden verbotene Musik geteilt, über Konzerte informiert sowie CDs und T-Shirts verkauft. Neonazis träfen sich bei dem von einem Russen gegründeten Dienst mit Sitz in Dubai, weil dieser im Gegensatz zu Facebook nicht gegen die Rechtsextremisten vorgeht.
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