Vom E-Roller bis zum Flugtaxi: Wie Franz Tepe sich die Mobilität von morgen vorstellt.


Mit dem E-Radl da: Fahrrad-Vorkämpfer Franz Tepe will wild parkende E-Roller von den Gehwegen holen und Ladung und Wartung in zentralen Hubs erledigen. Beim Focus Inner Circle in Berlin stellt der Eurorad-Chef das Projekt Sharea ("Share" + "Area") vor. In den überdachten, verschlossenen Hubs für E-Mobile aller Art sollen möglichst zentral in Wohngebieten Fahrzeuge für Nutzer bereitstehen, bequem buchbar per App, erklärt er im Video-Interview von "Horizont" und turi2.tv.

"In den globalen Ballungszentren, gerade der Zukunft, wird das Auto nicht mehr die Rolle spielen, die es heute hat", glaubt der bekennende Autofan Tepe mit Blick auf das neue Jahrzehnt. Dafür sei Autofahren in der Stadt zu teuer und zu unbequem. Schon heute stehe man oft mehr, als man fahre. Stattdessen glaubt er an einen bunten, aber geordneten Mobilitäts-Mix vom E-Roller über E-Bikes und ÖPNV bis zum Flugtaxi.
turi2.tv (5-Min-Video bei YouTube)