No, grazie: Vorstand und Aufsichtsrat von ProSiebenSat.1 verneinen die Forderung des Berlusconi-Unternehmens und Großaktionärs MFE nach einer Aufspaltung des Konzerns in TV- sowie Dating- und E-Commerce-Business. Begründend heißt es, eine Aufspaltung würde den Verschuldungsgrad der Gesellschaft "erheblich" erhöhen und der "Fortentwicklung des Kerngeschäfts mittelfristig schaden". Stattdessen sollen die Beteiligungen verkauft werden – "über die nächsten 12 bis 18 Monate". P7S1-Hauptversammlung ist am 30. April.
handelsblatt.com, sueddeutsche.de, prosiebensat1.com