Forbes-Fauxpas? Das US-Magazin Forbes betrieb jahrelang eine Ersatz-Webseite auf der es Anzeigen schaltete, die eigentlich auf forbes.com laufen sollten, berichtet das "Wall Street Journal". Demnach hatte die Seite www3.forbes.com mehr Platz für Werbung und erreichte eine andere Zielgruppe. "Forbes" spricht von einem "Fehler". Die Seite sei inzwischen offline.
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