Warner Music gibt sich bei Jerusalema-Shitstorm kompromissbereit.

Warner Music rudert nach wachsendem Shitstorm im Streit um die "Jerusalema"-Challenge zurück: Die Plattenfirma hat u.a. von Feuerwehren, Kliniken und Verbänden Lizenzgebühren verlangt, die den Song für Videos nutzen, in denen Corona-Helfer*innen tanzen. In einer Stellungnahme schreibt Warner, man wolle "die jeweiligen Rahmenbedingungen" berücksichtigen und "unterschiedliche Preiskategorien" anbieten, "auch rein symbolische Beträge".
sueddeutsche.de, focus.de (Background)