Wir graturilieren: Martin Krieg wird 42.

Wir graturilieren: Der Digital-Leiter bei der IVW, Martin Krieg, feiert heute seinen 42. Geburtstag auf der Zugspitze. Der Urlaub verläuft hoffentlich stressfreier als seine Reise nach Kuba im Frühling, die aufgrund der Versorgungslage nach der Pandemie ein echter "Horror-Trip" für ihn war. Hinzu kam der "Super-Gau" nach der Rückkehr, denn die IVW hatte falsche Zahlen ausgewiesen. Um diese Erinnerungen hinter sich zu lassen, helfen neue Erlebnisse: Krieg plant eine Erkundungstour in Nordspanien mit dem Zug, wofür er seine Spanisch-Kenntnisse aktuell weiter perfektioniert. Ein weiteres Highlight für den leidenschaftlichen Operngänger ist das erste Mal "Binge-Wagnern": Vier Tage stundenlang volles Wagner-Programm an der Staatsoper Berlin.

Mit 42 zählt sich Krieg mittlerweile zu den "white old men", die in "irgendwelchen Zirkeln strategisch über die Zukunft der Branche philosophieren". Dabei habe er gemerkt, dass mehr Diversity und mehr Blicke über den Tellerrand der Branche gut tun würden. Und: "Ein Schnitzel im Borchardt bewirkt manchmal mehr als das 100. Webmeeting."

Beruflich freut er sich auf das Projekt "IVW goes AI", das im Sommer starten wird. Er betont, dass es sich dabei mehr um eine "erweiterte" denn um eine "künstliche" Intelligenz handeln wird. "Das Prüfteam in der IVW ist per se schlau, die benötigen nichts Künstliches an ihrer Seite", sagt er. Aber etwas, "was deren Prüfpotenzial erweitert, wäre nicht schlecht".

Wer Krieg heute Glückwünsche auf den Berg schicken will, schreibt ihm eine E-Mail oder bei Linked-in, Twitter oder Instagram.