Wolfgang Büchner hinterlässt tiefe Gräben zwischen Print- und Online-Spiegel.

Wolfgang Büchner hat als Change-Manager publizistisch nicht überzeugt, kommentiert die "Süddeutsche Zeitung" den Abgang des Chefredakteurs. Für "taz"-Mann Jürn Kruse hat Büchner die Gräben zwischen Print und Online noch vertieft. Michael Hanfeld zitiert in der "FAZ" aus einem Brief, in dem der Spiegel-Online-Betriebsrat gegen die Print-Fraktion aufbegehrt.
sueddeutsche.de, faz.net, taz.de