Wolfgang Büchner kritisiert die geplante Presseförderung des Bundes.

Auf die Presse: Die Presseförderung der Bundesregierung "könnte für die Entwicklung einer unabhängigen, vielfältigen, innovativen Medienland­schaft schädlich sein", schreibt Wolfgang Büchner in einem Gastbeitrag für T-Online. Dass rein digitale Medien von der Förderung ausgeschlossen sind, führe "ein ohnehin fragwürdiges Förderprogramm völlig ad absurdum", findet der ehemalige "Spiegel"- und dpa-Chef. Stattdessen könnte die Regierung besser "alles unterlassen, was Medienhäusern das Geschäft unnötig erschwert" und "Neugründungen aktiver unterstützen".
t-online.de, turi2.de (Background)