Süddeutsches Sorry: Wolfgang Krach, Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung", bedauert die Suche nach einem Maulwurf in den eigenen Reihen, bestätigt er dem "Spiegel". "Die Verletzung des Redaktionsgeheimnisses ist für uns nicht hinnehmbar. Trotzdem war es nicht verhältnismäßig, mithilfe technischer Mittel nach demjenigen zu suchen, der diese Informationen nach außen weitergegeben hat", so Krach. Die Zeitung hatte nach einem Bericht von "Medieninsider" mit Details aus einer Redaktionskonferenz über Alexandra Föderl-Schmid die Kommunikation ihrer Redaktionsmitglieder nach Spuren auf Kontakte mit dem Branchenmagazin durchsucht.
spiegel.de, turi2.de (Background)